Zum Glück gibt’s Segen!
Ein Durchbruch des Synodalen Weges ist die offizielle und damit breite Ermöglichung von Segensfeiern für Paare, die sich lieben. Der damals noch amtierende Bischof Bode lud im März alle Paare im Bistum, die nicht kirchlich heiraten können oder wollen, dazu ein, sich segnen zu lassen.
Dies betrifft sowohl Paare, die keine sakramentale Ehe eingehen können, z.B. gleichgeschlechtlich liebende Paare und zivil wiederverheiratet Geschiedene, als auch Paare, die sich dafür (noch) nicht bereit sehen, weil vielleicht ein Partner dem Glauben nähersteht als der andere.
Gottes Segen ist dabei nicht von der Kirche abhängig, sondern die Kirche möchte Gottes Segen Ausdruck verleihen und zusprechen.
Weitere Informationen finden Sie über kreuzundqueer@bistum-osnabrueck.de.